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Der ausgelassene Teil der Hochzeitsfeier: es geht los
„Ich schlage vor, alle Damen, die noch nicht mit Gregor gefickt haben (aber es gern tun würden), stellen sich da auf, und dann schön der Reihe nach!”
„Auch die Nicht-Damen?”, krähte Annika.
„Auch die!”
„Und die, die schon haben, aber es wieder machen wollen?”, wollte Nele wissen.
„Stellen sich auch dazu…”
„Also alle?”
„Wer will als Erste?”
Eszter setzte sich schon in Gang – sie gehörte auch zu denen, die es wieder machen wollten – aber Corinna war schneller. Mit ein paar großen, energischen Schritten ihrer langen Beine war sie bei Gregor. Sie hätte darauf verweisen können, dass der sie immerhin als bevorzugten Erstfick genannt hatte, und den wollte sie ihm gerne geben – aber der wahre Grund war: sie war selbst einfach nur geil und brauchte dringend einen Schwanz in ihrer Möse.
„Jede drei Stöße, nicht mehr!”
„Trois fois, pas plus!”, übersetzte Madeleine für Sandrine.
Madeleine hatte alles für Sandrine übersetzt, und die wäre ebenfalls gerne bereit gewesen, den Reigen zu eröffnen, aber da hatte sich Corinna schon mit gespreizten Beinen vor einen der Sessel gestellt und sich dann mit beiden Händen auf die Sessellehne abgestützt. Ihren Rock hatte sie beim Vorbeugen schwungvoll hochgeschürzt – jetzt sah jeder, dass Corinna unter dem Kleid zwar eine Strumpfhose trug, dass die aber eine Öffnung im Schritt aufwies, die sich hinten und vorn noch zu einer großen Rundung vergrößerte.
Aha, dachte sich Matthias, deswegen geht das.
„Komm! Mach schon!”, drängte Corinna. Sie musste jetzt unbedingt ficken, selbst wenn es nur drei Stöße sein durften. Mit einer Hand griff sie zwischen ihren Beinen hindurch, um Gregors Schwanz an die Eintrittsöffnung ihrer Möse zu führen. Es konnte ihr nicht schnell genug gehen.
„Ich weiß auch nicht, was heute mit mir los ist”, seufzte sie entschuldigend, aber Gregor fand nichts, wofür sie sich rechtfertigen müsste. Und auch sonst sah niemand einen Grund.
Weil Corinnas Pumps keine besonders hohen Absätze hatten, musste sie sich vor Gregor auf die Zehen stellen, und er musste sie an den Hüften festhalten, damit sie nicht umkippte.
Marion zählte sie mit: „Eins! Zwei! Drei! – Und jetzt die Nächste!”
Corinna keuchte. So geil sie auch war – drei Stöße reichten nun doch nicht aus, damit es ihr kam. Sie räumte den Platz vor Gregor, aber sah sich sofort nach Ersatz um und griff sich dann Josua, um das Angefangene zu Ende zu bringen. Matthias war enttäuscht. Warum hatte sie sich nicht ihn gegriffen?
Groß gefragt hatte sie Josua nicht, aber der protestierte auch nicht. Warum auch? Corinna war klasse!
„Wer will noch alles?”, rief Marion, „Kommt doch alle mal her!”
Alissa hätte sich nie vorgedrängelt, aber sie stand zufällig nah dran. Auf einen Wink von Silke hin stellte sie sich als Nächste vor Gregor hin. Der lange Schlitz links an ihrem Rock war schon aufgeknöpft, sie konnte also den Stoff hinten packen und hinter sich zur anderen Seite wegziehen und aufgebauscht in der rechten Hand halten. Allerdings hatte sie damit nur noch eine Hand, um sich auf dem Sessel abzustützen, aber das sollte reichen. Gregor war nicht der Typ, mit voller Wucht in sie hineinzuhämmern.
Der ließ sich nicht lange bitten. Begeistert schob er seinen Schwanz in Alissas junge Möse und schob ihn hinein – einmal, zweimal, dreimal – und dann war es schon wieder vorbei. Leicht fiel ihr das Aufhören nicht, sie hätte gern weitergemacht, aber sie hielt sich an die Spielregeln.
Genau wie Gregor – dem es aber auch nicht leicht fiel.
„Ich brauch’ ganz dringend einen Orgasmus!”
„Nur einen? Damit kommst du nicht davon.”
Das war genau das, was Corinna hören wollte.
Das war genau das, was Corinna erleben wollte.
Das war genau das, was Josua ihr bieten wollte.
Sie hatte sich es zwar anders vorgestellt, aber immerhin ging es jetzt los. Sandrine übernahm Alissas Platz, und sie übernahm auch die Positur ihrer Vorgängerinnen, in der sie sich von Gregor nehmen ließ. Nur das Hochschürzen des Rocks entfiel bei ihr, weil ihr Kleid ja schon ganz gefallen war. Erst nur mit einer Hand auf ihrem bestrumpften Bein abgestützt, führte sie mit der anderen seinen Schwanz in ihre Möse ein, bis er ganz darin verschwunden war. Dann schob sie ihr Becken wieder nach vorn, bis nur noch die Eichel drin war, dann senkte sie sich wieder nach hinten, hob sich wieder nach vorn, senkte und hob sich. Marion zählte mit, wie oft sich Sandrine auf Gregors Schwanz auf und ab bewegt hatte.
„Genug!”, rief Annika, und Sandrine ließ aufseufzend von Gregor ab.
Danach spießte sich Annika selbst auf – den Rock hatte sie ja schon seit geraumer Zeit einladend hochgeschoben – aber jetzt war es wieder Gregor, der seinen Schwanz vor- und zurückschob, zwei, drei Mal.
Corinna und Alissa und Sandrine hatten es noch mitgemacht, nur kurz mit Gregor zu ficken, aber Annika fing jetzt an, ihr Becken nochmal nach hinten zu stoßen.
„Hee”, rief Marie, „das gilt nicht!”
„Stop!”, escort bahçelievler kommandierte Frau Weingarten.
Annika maulte: „Ich hab doch grad erst angefangen! Kaum bin ich richtig scharf, soll ich schon wieder aufhören!”
Xavier hatte, auch ohne die deutschen Worte zu verstehen, die Ursache von Annikas Protest verstanden.
„I jump in!”, bot er an, „I fuck you as long as you can!”
Das war ein großes Versprechen. Xavier hatte gar keine Ahnung, wie groß.
Xavier unterschätzte Annika.
Von Gregor musste sie aber auf jeden Fall ablassen. Damit war klargestellt, dass keine mit Schummeln durchkommen durfte.
Auch Madeleine hatte nur noch Strümpfe und Schuhe an, aber die Strümpfe waren bei ihr schwarz. Sie stellte sich vor Gregor hin, damit er seinen Schwanz in sie hineinschieben konnte. Gut, dass Corinna diese Position vorgegeben hatte – die funktionierte auch bei Schwangeren hervorragend, ohne dass der dicke Bauch im Weg war.
Annika hatte nicht übertrieben, als sie Stefan gesagt hatte, sie laufe geradezu aus. Ihre Fotze war klatschnass. Sie schmatzte deutlich hörbar, als Xaviers Schwanz in ihr ihn- und herfuhr.
Xavier benutzte die Gelegenheit, sein Interesse an Annikas Brüsten zu befriedigen. Er schob seine Hände in Annikas Dekolleteeschlitz, aber da der sich über ihrem Busen (wenn man es überhaupt so nennen wollte) befand, fuhren seine Hände Richtung Schlüsselbein statt Richtung Brüste. Er konnte deren Ansatz nur mit seinen Handballen etwas massieren, wobei seine Bewegungsfreiheit durch das eng anliegende Kleid aber recht eingeschränkt war. Nach kurzer Zeit zog die die Hände wieder aus dem Schlitz und legte sie außen auf dem Kleid auf Annikas Brüste, um sie durch den Stoff hindurch zu befühlen.
Marion stupste Britta an: „Jetzt du! Oder gefällt er dir nicht?”
„Doch, doch”, versicherte Britta, aber sie klang unsicher.
„Los – du wirst es mögen, glaub mir!”
„Aber dann schauen mir alle zu… Ich trau mich nicht…”
„Trau dich lieber”, meinte Marion und grinste frech: „Sieh’s doch auch als Gelegenheit, für dich Werbung zu machen…”
Das Argument war verlockend, aber es konnte Brittas Hemmungen noch nicht ganz überwinden.
Reden war da nicht genug, also legte Marion eine Hand auf Brittas Hinterseite und schob sie in Gregors Richtung, dann kniff sie sie plötzlich in den Po, und Britta machte vor Überraschung einen kleinen Satz nach vorn. Dieser Impuls reichte, die restlichen Schritte legte sie dann allein zurück.
Sich auszuziehen hätte Britta sich aber nicht getraut, selbst wenn noch Zeit gewesen wäre, aber Madeleine hatte gerade schon den Platz freigemacht. Britta zog nur ihren Rock hoch, obwohl er etwas zu eng geschnitten war, um sich einfach über die Hüften schieben zu lassen. Gregor musste helfen, indem er den Teil zwischen den beiden Seitenschlitzen nach oben schlug, um dann seinen Schwanz richtig positionieren zu können.
„Sei vorsichtig”, bat Britta, „es ist schon längere Zeit her seitdem ich das letzte Mal gefickt worden bin. Ich muss mich erst entspannen.”
Längere Zeit war relativ. Jedenfalls hatte Gregor keine echten Probleme, in Brittas Möse einzudringen. Aber eng war sie schon, dass musste er zugeben.
Die will sich bloß wichtigmachen, unterstellte ihr Marie, was unfair war.
Britta merkte jetzt so richtig, wie sehr sie sich nach einem Schwanz gesehnt, wie sehr ihr das gefehlt hatte. Sie stöhnte wollüstig auf: „Oaaah…”
Als Britta ihre drei Stöße bekommen hatte, schob sie sich nicht gleich von Gregor herunter, sondern rief: „Jetzt wäre doch der richtige Zeitpunkt, um nachzumessen, wer von den beiden vorhin die richtige Antwort gegeben hat. Hat jemand ein Maßband?”
Durch diese Ablenkung verschaffte sie sich noch einen vierten Stoß.
Wie schnell sie ihre Zurückhaltung verloren hat, dachte Marion zufrieden. Ihr war Brittas Schummelei nicht entgangen. Gut, dass Annika mittlerweile gut versorgt war und darum kein Geschrei darüber machen konnte.
„Das wollte ich auch gerade vorschlagen!”, lachte Laura und ließ sich von Ben das Band geben, das er für sie hatte einstecken sollen. Ungefähr so hatte sie sich das vorgestellt, als sie sich diese Frage überlegt hatte. Wenn Marion und Gregor vorhin die gleiche Größe genannt hätten, hätte sie eben vorgeschlagen, nachzuprüfen, ob das tatsächlich stimmte.
Gregors Schwanzgröße wurde von Laura nachgemessen, und zwar ganz sorgfältig – und das Ergebnis war: Marion hatte recht gehabt.
„Dein Schwanz ist eben größer als du dachtest…”, schmunzelte Silke.
„Und dafür bekomme ich jetzt auch drei Stöße”, rief Laura fröhlich, und mit „dafür” meinte sie das Nachmessen.
„…und damit…”, ergänzte Nele, und meinte das gemessene Teil.
Aber noch bevor sie sich ihre Belohnung abholen konnte, kam Eszter noch mit einer anderen Idee an. Sie schlug einen deep-throat-Wettbewerb für die Frauen vor – wer am meisten von Gregors Schwanz in ihrem Mund unterbringen würde, sollte die Gewinnerin sein. escort beyoğlu Eszter wusste bereits, dass sie den Test bestehen würde, sie hatte Gregors Schwanz schon ab und zu bis zum Anschlag in ihren Mund gesteckt, und deswegen hatte sie auch den Vorschlag gemacht.
„O nein”, rief Gregor erschrocken. Nicht, dass er die Idee nicht aufregend gefunden hätte – im Gegenteil: er fand sie viel zu aufregend. Sich zurückzuhalten und nicht abzuspritzen, wenn er der Reihe nach seinen Schwanz in über ein Dutzend Mösen steckte, war schon schwer genug, aber dann noch alle Münder…!
Silke verstand das. Der Wettbewerb schien bei den Damen auf großes Interesse zu stoßen, jedenfalls war ihr Ehrgeiz geweckt, aber dafür sollten sie besser einen anderen Schwanz nehmen. Sie sah zu Dorian, um dessen Ausdauer und Standfestigkeit sie bereits wusste – die würden sie jetzt gut brauchen können. Sie winkte ihm zu, damit er hinter der Bartheke hervorkam. Als er vor ihr stand, versicherte sie sich durch einen Griff in Dorians Hose, dass er auch einsatzbereit war. Als sie sich davon überzeugt hatte, holte sie seinen Schwanz heraus und stellte Dorian in Position.
Gregor würde sich währenddessen etwas abregen können. Er atmete tief durch. Andere dagegen waren von der Idee gar nicht begeistert.
Joel maulte: „Und wie lange sollen wir noch warten?”
„Wir brauchen sowieso ein Zeitlimit”, urteilte Frau Weingarten, „jede darf, sagen wir: zehn Sekunden lang, versuchen, ihn so weit hineinzubekommen, wie sie kann.”
„Können wir uns nicht auf zwanzig einigen?”, fing Britta an zu handeln, und das Nicken der meisten anderen Frauen gab ihr recht.
„Also gut: zwanzig Sekunden, aber nicht mehr”, lenkte Silke ein: „Wer nimmt die Zeit?”
„Das mach ich”, bot Kathi an. Sie hatte eine Armbanduhr mit Stoppfunktion. Und mitmachen konnte sie sowieso nicht – das wäre unlauterer Wettbewerb gewesen.
Als Erste ging Eszter vor Gregor in die Hocke und stülpte ihren Mund über Dorians Schwanz, schob ihn nach vorn, würgte und drückte.
„Stop! Time-out!”, rief Kathi. Silke nahm Maß – es passte noch eine Fingerbreit zwischen Eszters Lippen und Dorians Schwanzwurzel. Ob Dorian nun etwas länger oder etwas dicker oder Eszter heute vor Publikum etwas verkrampfter war – egal: es war eine Fingerbreit übrig.
Eszter war sowieso enttäuscht gewesen, dass Gregor bei dem von ihr vorgeschlagenen Spiel ersetzt worden war. Als Nele als Nächste Dorians Schwanz in den Mund nahm, versuchte sie es nochmal bei ihm, beugte sich hinunter und fing an, Gregors Schwanz zu blasen.
„Hee”, rief Joel entrüstet. So unbemerkt, wie von Eszter gehofft, war das nicht abgegangen. Sie musste wieder ablassen.
Silke winkte Till und Kai zu sich.
„Worauf wartet ihr noch? Nehmt sie euch vor.”
„Wir wollten ihr nur noch ihre drei Fickstöße von Gregor gönnen.”
„Die ist von Gregor schon öfters gefickt worden, da braucht ihr keine Rücksicht zu nehmen. Macht euch gleich an sie ran!”
Annika zögerte, ihren eigenen Fick zu unterbrechen. Andererseits: deep-throaten, das war was Neues, das musste sie ausprobieren! Und mit einem so alten Mann hatte sie es auch noch nie gemacht, bisher hatte sie nur Gleichaltrige geblasen. Also strampelte sie Xavier erstmal von sich herunter, auch wenn der alles andere als erfreut darüber war, dann stellte sie sich auch bei Dorian an.
Für Corinna dagegen gab es nichts zu überlegen, sie ließ sich weiter von Josua lecken. Sie konnte jetzt gerade unmöglich aufhören!
Laura und Madeleine mussten aufgrund ihrer dicken Bäuche beide die Beine spreizen, als sie vor Dorian in die Hocke gingen, um ihn zu blasen.
Marion nahm nicht teil – sie mochte es einfach nicht. Bei Gregor hätte sie mitgemacht, sonst nicht. Und wie sich Annika gerade damit abmühte und daran herumwürgte! Nein, sie musste das nicht.
„Aaaargh!!”, schrie Corinna.
Erst hatte sie unmöglich aufhören können, jetzt musste sie. Der Reiz von Josuas Zunge auf ihrer Klitoris war nicht länger zu ertragen. Und wenn sie sowieso eine Pause machen musste, konnte sie auch am Wettbewerb teilnehmen. Sie zog Josua von sich weg, stand auf, und als Sandrine ihre zwanzig Sekunden aufgebraucht hatte und Silke die verbleibende Zweifingerbreit gemessen und verkündet hatte, kniete sie sich vor Dorian hin.
Carol hatte zuerst gezögert, aber sich dann doch zum Mitmachen entschlossen, allerdings ohne dabei übermäßigen Ehrgeiz zu entwickeln. Es waren wohl noch vier Zentimeter, die bei ihr draußen blieben, als sie sich nach Corinna daran versuchte.
So lange hatte das doch gar nicht gedauert – die Unterbrechung war nur kurz gewesen. Corinna schob Josua, der mitgekommen war, um sich ihre deep-throat-Darbietung mit anzusehen, wieder zurück zu dem Sofa von vorher, setzte sich darauf, zog Josua vor sich und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Und jetzt gelang ihr, was ihr bei Dorian nicht gelungen war: den ganzen Schwanz in ihrem Mund unterzubringen. Allerdings dauerte es deutlich länger als die zwanzig Sekunden, die sie escort beşiktaş bei dem gehabt hatte. Es waren eher ein, zwei Minuten, die sie brauchte, bis er endlich vollständig drin war. Aber als sie dann seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund entlassen hatte, strahlte sie Josua stolz an.
Am Ende schafften es nur Alissa, Yvonne – und Silke, Dorians Schwanz bis zur Wurzel aufzunehmen. Silke hatte es als letzte unternommen: bei ihr musste niemand Maß nehmen, weil kein Stück des Schwanzes draußen blieb, und Kathi musste auch nicht die Zeit stoppen, weil ganz klar war, dass es weniger als zehn Sekunden gewesen waren.
Bei Britta und Nele hatten nur noch ein oder zwei Zentimeter gefehlt, aber immerhin. Für Annika war es der erste Versuch überhaupt gewesen, aber sie schaffte sogar noch den vorletzten Platz, vor Marie.
„Wir müssen üben!”, raunte die Till zu. Der hatte nichts dagegen einzuwenden.
Annika ließ sich ihre gute Stimmung durch den hinteren Rang nicht trüben. Sie fand, teilnehmen ist alles. Und immer weiter üben wollte sie sowieso.
Corinna ließ sich nach hinten auf das Sofa fallen und zog Josua auf sich.
„Jetzt will ich gefickt werden!”, verlangte sie.
Einer schönen Frau darf man nichts abschlagen, dachte Josua.
Inzwischen ging es weiter mit Gregor.
„Du hast dich jetzt genug ausgeruht”, stichelte Marion vergnügt. Und Laura wollte endlich ihre Belohnung für die Idee mit dem Maßband.
Sie hatte ihr Kleid bis jetzt anbehalten – nun aber zog sie es sich über den Kopf und warf es über eine Sessellehne. Darunter trug sie noch einen Babydoll, den sie noch anbehielt, und der vorn unterhalb des BH-Einsatzes geschlitzt war. Der durchsichtige Stoff teilte sich links und rechts ihres Babybauchs und wurde von diesem zur Seite gedrängt.
Dann beugte Laura sich vor Gregor nach vorne und ließ sich von hinten nehmen. Die beiden Hälften des Babydoll-Vorderteils flatterten dabei neben ihrer Taille hin und her.
Der BH-Einsatz des dünnen Babydolls konnte ihre schwer gewordenen Brüste nur wenig stützen, und so schaukelten sie hin und her, als Gregor Laura fickte. Allerdings stieß er in einem anderen Takt als die Brüste schaukeln wollten, weswegen sie bei jedem der zwei folgenden Stöße wieder aus ihrem Rhythmus gerieten.
Dabei fielen Gregors Stöße bei Laura deutlich sanfter und langsamer aus als bei allen bisherigen, mit Ausnahme von Madeleine, bei der er ebenfalls besonders vorsichtig zu Werke gegangen war.
Joel hatte längst verstanden, für welches Abendprogramm er sich vorhin hätte aufsparen sollen. Alissa sah etwas auf ihn herab und lächelte spöttisch, als sie, händchenhaltend mit Marc-Olivier, an ihm vorbei zu einer der Liegen ging. Andererseits: das war schon geil gewesen, der Fick mit Yvonne. Den bereute Joel nicht.
Und einsatzbereit fühlte er sich auch wieder. Das mit Yvonne war ja schon Ewigkeiten her! Jetzt musste er nur noch schauen, dass er sich wieder eine für den nächsten Fick schnappte.
Alissa hatte Marc-Olivier beeindruckt mit ihren deep-throat-Fähigkeiten, die sie bei Dorian unter Beweis gestellt hatte.
„Drai it wis me, tuu!”, bat er sie, bevor sie sich hinlegen konnte.
Auch bei ihm schaffte sie es bis zur Wurzel. Als das geklärt war, begann sie, ihn zu blasen. Alissa machte es nicht nur gut, sondern auch gern. Auch mit Marc-Olivier.
Joel musste ebenfalls schlucken.
Annika hatte sich als Nächsten Jean-Luc geschnappt und wurde jetzt von dem gefickt. Sie jauchzte vergnügt.
Drinks verlangte gerade keiner mehr, und so standen Dorian und Kathi beschäftigungslos herum.
„Bin gleich wieder da”, meinte Kathi da und ließ Dorian alleine hinter der Theke stehen. Sie selbst wechselte auf die andere Seite, zu Gregor, den sie mit verführerischem Augenaufschlag anklimperte: ob sie ebenfalls teilnehmen dürfe, auch wenn sie kein Gast sei.
Gregor war ganz überrascht – nicht über die Idee, sondern über die Frage – was für eine Frage! Natürlich…
„Auch wenn du kein Gast bist, bist du herzlich eingeladen!”, betonte er.
Kathi stellte sich vor ihn hin, beugte sich nach vorn, packte ihren weiten Rock und warf ihn nach oben, so dass Gregor und alle anderen ihre French Knickers, die sie darunter trug, sehen konnten.
Im weißen Höschen klaffte ein weiter Schlitz, und in dem konnte man rot ihre Möse klaffen sehen. „Servierfertig angerichtet”, wie Kathi kicherte. Und wer ganz genau hinsah, der konnte auch erahnen, dass Kathi zu jenen Frauen gehörte, die sich zwischen den Beinen nicht rasierte, weil sie stolz war auf ihren „Busch”.
Die Knickers stellten jedenfalls kein Hindernis dar. Gregor konnte problemlos seinen Schwanz durch die weite Öffnung in Kathis Fotze schieben und ihr ihre drei Stöße verabreichen. Kathi juchzte vor Vergnügen bei jedem Stoß – eins, zwei drei!
Zum Abschied drehte sie sich noch kurz um und blies ihm einen Kussmund zu. Dann verschwand sie wieder auf die andere Seite der Theke, wo sie Dorian verschmitzt zuzwinkerte. Der zwinkerte zurück. Er konnte sich nun wirklich nicht beklagen.
So, wie die abging, würde ihr Fick mit Josua hoffentlich bald zum Ende kommen, dachte Matthias.
„Du, Papa…”
„Jaa?” – Stefan konnte sich noch nicht daran gewöhnen, dass seine Sprösslinge bei einer Orgie mit dabei waren. Auch Matthias war es einigermaßen peinlich, dass sein Vater hier war. Trotzdem hatte er sich jetzt zu ihm durchgeschlängelt.
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