Afrika I
Mein größter Wunsch, mit meiner Freundin Julia durch Afrika. Kenya unser erstes Ziel, wir waren in Kenia.
Julia war genau so alt wie ich, wir waren 26 und kannten uns seit der Schule.
Sie hatte einen durchtrainierten Körper. 165 war sie groß, schlank mit zwei Brüsten wie große Äpfel, straff und fest.
Ihr Po war schön rund. Ihre Haare schwarz, glatt und reichten bis etwas über die Ohren.
Ich war etwas kleiner. Hatte mittelblonde gelockte Haare, blaue Augen und meine Brüste waren ein bisschen kleiner als ihre.
Der Bus mit dem wir über Land fuhren hielt an. Polizeikontrolle, nicht die erste in den ersten paar Tagen.
Es war ein Posten im Nirgendwo.
Alle mussten aussteigen.
Wir achteten genau darauf Kameras und Jacken nicht liegen zu lassen. Zu schnell konnte so etwas verschwinden.
Die Ausweise wurden kontrolliert. Einer nach dem anderen durfte einsteigen. Manche mussten ein paar Fragen beantworten.
Wir waren die einzigen Weißen.
Sie nahmen alle vor uns dran und wir ärgerten uns schon. Alle waren bereits im Bus und warteten auf uns und damit auf die Weiterfahrt.
Während eine Polizistin meinen Pass kontrollierte gab ein anderer ein Zeichen, dass der Bus weiterfahren sollte. Der Busfahrer reagierte nicht sofort und die Polizistin, die mit uns ganz nahe zum Bus stand, klopfte jetzt mit ihrem Gummiknüppel ein paar mal auf das Blech. Der Fahrer verstand, dass er jetzt besser den Motor anließ und losfuhr.
Schon rollte der Bus los.
„He was soll das! Wir müssen da mit.”
Ich drehte mich um und wollte dem Bus, wo auch unsere Rucksäcke drinnen waren, nachlaufen. Da traf mich ein gewaltiger Schlag in meine Unterschenkel und zog mir den Boden weg. Ich lag im Staub und hatte furchtbare Schmerzen.
„Da sind alle unsere Sachen drinnen”, schrie Julia.
„Shut up bitch!”
Schon hatte sie Julia an den Haaren gepackt und mit einem heftigen schmerzhaften Ruck schmiss sie sie in meine Richtung. Julia brüllte vor Schmerzen und kam direkt neben mir zu liegen.
„You wan’t need things where you go, slut. Stay where You are.”
Hinter ein paar Büschen kam ein Mann hervor und ging auf die Polizistin zu.
Er war auch ein Weißer. Unsere Rettung. Ich schrie um Hilfe. Er machte eine Handbewegung und winkte einen Lieferwagen her. Ich schrie nochmals. Er gab den beiden Polizisten mehrere Bündel Geld. Diese stiegen in ihr Geländefahrzeug und plötzlich waren wir alleine mit dem Mann. Aus dem Lieferwagen kam ein Schwarzer.
„Rein in den Wagen”, er hielt die Hecktüren offen. Als wir nicht reagierten, schlug uns der Weiße, abwechselnd, mehrmals ins Gesicht. „Rein aber schnell.”
In Panik liefen wir zu der Tür und kletterten auf die Ladefläche.
Er warf mir ein Stahlhalsband mit einer kurzen Kette hin. „Los um den Hals deiner Schleckschlampe damit.”
„Was fällt ihnen ein das ist meine Freundin, lassen sie uns in Ruhe, sie Arsch.”
Er stieg ein. Julia bekam einen Faustschlag in den Magen und ging augenblicklich zu Boden, sie krümmte sich vor Schmerzen. Er schlug mir links, rechts, links rechts immer wieder ins Gesicht ich winselte um Gnade, entschuldigte mich weinend, ich heulte und er hörte nicht auf. Links, rechts, links.
Dann riss er meinen Kopf in den Nacken und schrie mich an: „Was ist das?, dabei drückte er meinen Kopf Richtung der kauernden Julia.
„Meine Schleckschlampe”, heulte ich.
Er drückte mich auf die Knie. „Kopf auf den Boden!” ich bückte mich nach vorne, mein Hintern ging nach oben.
Er stieg mit einem Stiefel in meinen Nacken. Mein Gesicht presste er damit auf den Boden, sodass ich glaubte ich verliere jetzt alle Zähne. Aus seinem Stiefelschaft zog er eine Reitgerte und drosch damit auf meinen Hintern immer wieder ein. Ich brüllte vor Schmerzen. Es tat so weh, dass sich meine Blase in meine Liblingsjeans entleerte und mir der warme Urin an den Beinen runterlief.
Dabei rief er: „Das ist ein Arsch. Merk dir das, das ist ein Arsch.” „Ja” heulte ich immer wieder „Ja, bitte hören sie auf, bitte.”
Dann stoppte er stieg aus meinem Nacken und warf mir den Eisenring neben den Kopf. „Los, aber schnell!” Ich beeilte mich nahm das Halsband und kroch zu Julia. Die hatte panische Angst. Ich strich ihr über die Haare und wollte etwas beruhigendes sagen.
„Was ist das?” fuhr er mich wieder an und deutete auf Julia. Heulend Antwortete ich automatisch. „meine Schleckschlampe”. Noch einmal traf mich die Gerte ich heulte wieder auf und mit rasendem Puls legte ich ihr das geöffnete Stahlhalsband um und ließ es einrasten.
„Nimm die Kette und häng sie da auf.”
Dabei zeigte er auf ein Bügelschloss, dass an der Bordwand etwa einem Meter über dem Boden montiert war. Ich zerrte Julia panisch Zu der Stelle und ließ die Kette einklinken.
„Jetzt du!”, er warf mir einen zweiten Reifen zu, den ich sofort um meinen Hals schloss. „Dort drüben häng deine Kette ein.”
Er wies auf die andere Bordwandseite. Ich lief sofort hin und hängte auch mein Kettenende ein. Die Bügelschlösser konnten jetzt kumar sitesi nur mehr mit einem Schlüssel geöffnet werden. Wir konnten so gerade aufrecht sitzen oder kauern.
„Lesbenmaul auf!” befahl er. Ich gehorchte sofort. Ich bekam einen schwarzen Ballknebel hineingeschoben der fest hinter meinem Kopf verschlossen wurde. Er ging zu Julia. „Auf!” auch sie reagierte sofort. Sie bekam einen roten Knebel mit Loch in der Mitte . Der Knebel war viel größer und spreizte ihren Mund weit auf.
„So wir haben heut noch viel vor. Damit ihr wisst wo ihr seit, fangen wir gleich mit euerer Erziehung an.” Damit steckte er Julia seinen steifen Schwanz durch das Loch in den Mund.
„Los fang an, mit allem was du kannst. Du hast drei Minuten.”
Julia begann wie wild mit ihrem Mund den Penis auf und ab zu fahren. Manchmal lies sie ihn kurz raus, steckte ihre Zunge durch das Loch und kitzelte damit seine Schwanzspitze. Dann stülpte sie ihren Mund wieder über ihn und saugte.
Nach einiger Zeit stöhnte er auf, zog seinen Schwanz heraus und spritzte Julias Bluse und ihre Brüste voll.
Ich winselte. Julia brach in sich zusammen.
„So es kommt jetzt noch einiges Frischvieh.”
Wir fuhren los. Wir machten noch drei Stopps, wo wir insgesamt 5 weitere Mädchen aufnahmen. Auch sie waren alle mit Halsreifen und Knebel ausgestattet. Sie wurden so wie wir angehängt. Manche machten sich so wie ich noch während der Fahrt in die Hose. Der Urin rann durch Löcher im Boden ab.
Irgendwann, es war schon dunkel hielten wir vor einem großen Tor. Wir fuhren in einen Hof, die Türen gingen auf und wir wurden ins Gebäude gezerrt, jede in eine andere Richtung. Über Stiegen wurde ich nach oben geschleift und schließlich in eine Zelle mit Gittertüre gebracht.
In der nackten Betonzelle gab es ein kleines vergittertes Fenster und einen Schemel.
Dort wurde meine Kette wieder an der Wand befestigt. Der Knebel wurde abgenommen.
„Ausziehen! Befahl die Frau.”
Ich zögerte. „Bitte lassen sie mich raus.” Mit der flachen Hand schlug sie mir ins Gesicht. Meine Hände wurden mit Handschellen auf meinen Rücken gefesselt.
Die Frau verließ den Raum und ich begann zu schreien. Die Frau kam zurück, sah kurz durch die Gitter und knallte dann eine schwere Eichentüre zu.
Jetzt war ich schalldicht von allen getrennt.
Ich konnte so stehen oder Knien aber mich nicht setzen.
Ich heulte. Ich stank. Ich hatte Angst.
Anfänglich brüllte ich später rief um Hilfe. Ich wurde immer schwächer. Drei Tage kauerte ich so. Es kam niemand. Vom Fenster hörte ich oft die Rufe eines Exerzierplatzes. Ich dachte man hat mich vergessen. Regelmäßig pisste ich in meine Hose. Anfänglich hatte ich versucht es zurück zu halten, dann lies ich es laufen und es war es mir furchtbar peinlich. Jetzt ließ ich es laufen, sobald ich musste. Ich kauerte auf Knien in meiner Pisse und heulte, ich würde wohl so sterben.
Nach drei Tagen öffnete sich die Tür. Ich war so froh wieder jemanden zu sehen. Ich heulte vor Glück. Ich rappelte mich auf.
„Ich bin so glücklich sie zu sehen, bitte helfen sie mir.”
Mit einer Reitgerte schlug sie mir quer über die Brust. Ich heulte auf und ließ schon wieder mein Wasser laufen.
„Fotze ist dein Name, bis ich dir einen anderen gebe. Verstanden?” „Ja verstanden” stammelte ich.
„Darf ich etwas fragen?” wieder zischte die Gerte über meinen Busen, die Bluse riss auf, ich brüllte. „Hörst du schlecht! Es gibt kein Ich mehr für dich.” ich heulte.
Ein dritter Schlag. „Hör auf mit dem Theater. Das kann sich so eine Schlampe nicht leisten.”
Ich war verzweifelt.
„Fotze hat Durst.” quetschte ich heraus.
Sie zog den Schemel heran, stellte eine schwere Schüssel hin und goss aus einem Kübel Wasser ein. „Auf die Knie und trinken.” Ich hielt mein verheultes und verortztes Gesicht ins Wasser und zog es gierig auf. Es war abgestanden aber seit drei Tagen die erste Flüssigkeit.
Sie öffnete meine Handschellen.
„Ausziehen.”
Ich überlegte kurz, bekam die Gerte übergezogen, diesmal über meine Hintern. Sofort öffnete ich meine Bluse, zog sie aus, schlüpfte aus den Schuhen, zog die stinkende nasse Hose aus und stand in Höschen und BH da. Wieder traf mich die Gerte. Diesmal zwischen den Beinen. Ich schrie auf griff mir zwischen die Beine. Als ich sah wie sie wieder ausholte, riss ich mir das Höschen mit aller Kraft herunter.
Dann zerrte ich mir den BH herunter, die Zeit den Verschluss zu öffnen, nahm ich mir nicht mehr.
Sie hielt mir einen Sack hin.
„Da hinein mit deinem alten Leben.”
Ich wusste was sie meinte sammelte meine verstunkenen Kleider auf und warf sie hinein.
„Beine breit!” Ich wusste nicht, was sie meinte. Schon wieder traf mich ein Schlag, diesmal am Oberschenkel.
„Ich weiß nicht was sie meinen.”
Wieder ein Schlag.
„Fotze weiß nicht was sie meinen.”
„Du sollst dich breitbeinig hinstellen, die Hände hinter den Kopf.”
Ich stellte mich sofort so auf. Überall hatte ich inzwischen Striemen.
„Breiter! deneme bonusu veren siteler Busen raus!”
Ich grätschte die Beine weiter. Und zeigte ihr meinen Busen.
„Ich bin deine Trainerin. Du sprichst mich mit „Trainerin” an. Und zwar in jedem Satz den du an mich richtest. Du redest nur wenn ich es dir erlaube. Wenn du Erlaubnis brauchst zu reden schüttelst du deinen Schlampentitten ganz fest. Verstanden?”
„Ja Trainerin” jammerte ich.
Ich wackelte mit meinem Busen.
„Los red!”
„Was machen sie mit Fotze? Trainerin.”
„Trainieren, sobald du reif dafür bist.”
Ich wackelte wieder mit meinen Brüsten.
„Zwei Fragen noch für heute dann reicht es. Los.”
„Wofür wird Fotze trainiert, Trainerin?”
„Das geht dich nichts an.”
„Bitte Trainerin, Fotze hat Hunger.”
Aus einem anderen Metallkübel goß sie eine undefinierbare Masse nach, die sich mit dem Restwasser vermischte.
„Friß Fotze!”
Ich hielt die Schüssel mit zwei Händen und steckte mein Gesicht in die Schüssel und schlang den Fraß hinunter
Sie holte einen Schlauch der vor meiner Zellentür montiert war.
„Hände über den Kopf und rühr dich nicht.”
Ich schüttelte wieder meinen Busen.
„Was ist jetzt noch?”
„Bitte Trainerin, Fotze muss aufs Klo.”
„Süße, das gibts hier nicht. Du wirst sowas vielleicht nie wieder sehen. Lass es laufen.”
„Bittttte Trainerin, Fotze muß groß.”
Sie lachte, „oh „groß” na dann..”
Sie schlug mich drei mal in schneller Folge auf Busen Bauch und auf meine Vagina.”
Ich krümmte mich vor Schmerzen und verlor die Kontrolle, es lief der Kot und Urin aus mir heraus.
„Na siehst du! Besser jetzt?”
Ich keuchte. Ich hockte in meinen Fäkalien, ich weinte.
„Ich hab dich was gefragt.”
„Ja, Fotze geht es besser, Trainerin.” presste ich hervor.
„Dann können wir ja weiter machen. Stell dich wieder hin.”
Ich rappelte mich auf spreizte die Beine und hob die Arme. Sie drehte den Schlauch auf und spritze mich mit kaltem Wasser ab. Ins Gesicht, in mein Scham, meine Brüste.
Das Dreckwasser verschwand in einem Bodenloch in der Mitte des Raumes.
„Umdrehen!” Ich gehorchte sofort.
Sie spritzte mich von hinten ab.
„Bücken und zieh dein Arschloch auseinander.”
Ich bückte mich etwas über und griff an meine Backen, ich schämte mich so sehr.
„Tiefer und zieh gefälligst den Arsch auseinander, wie es sich für eine Schlampe wie dich gehört, oder ich mache das mit dem Besen. Beine weit auseinander!”
Ich bückte mich so tief es meine Kette zuließ, stellte die Beine weit auseinander und zog meinen Po mit aller Kraft auseinander. Ich spurte die Kalte Luft in meiner Spalte, und tief in meinem Po.
Beide Öffnungen waren voll sichtbar und maximal offen
Sie richtete den Strahl darauf. Es brannte ich schrie und zappelte.
Kaltes Wasser drang ein..
„So wenn du dich noch einmal so einsaust kommst du für eine Woche auf den Bock. Hier ab sofort da hinein du Schwein.”
Sie stellte mir meine Essschüssel mit den Essensresten hin.
Ich soll in meine Essschüssel pinkeln?
„Gerade hinstellen, Busen raus, Beine spreizen, Grundstellung!”
Ich bemühte mich sofort wieder wie befohlen hinzustellen.
„Dein Nuttenloch weiter rausdrücken.”
Ich streckte die Knie ganz fest durch und schob mein Becken noch weiter vor.
„So jetzt noch für unsere Käufer ein paar intime Fragen. Vieles wissen wir schon, falsche Antworten werden mit einem Schlag auf deine Titten bestraft. Jede Strieme wird erfahrungsgemäß den Verkaufspreis drücken. Für dich wird das dann ein lebenslanges Problem. Also als Arbeiternutte, in einem Chinesischen Massenquartier sind das jeden Tag 300 Schwänze, angekettet auf Jahre an der gleichen Stelle. Also Lügen ist nicht gut
Bist du Jungfrau?”
Sie sah mich an, ich war verwirrt, musste das alles erst ordnen. „Verkauft?” „Nutte?” „angekettet”. Tränen rannen mir über das Gesicht.
Wieder ein Schlag, diesmal auf meinen Bauch, es weniger hart, es tat trotzdem weh, dass ich kaum Atmen konnte.
„Ic…Fotze ist keine Jungfrau, Trainerin”, gab ich schnell bekannt.
„Bist du verheiratet oder hast du einen Freund der dich regelmäßig fickt.”
„Fotze hat einen festen Freund, der sucht Fotze schon, Trainerin.”
Die Gerte traf mich zwischen den Beinen ich heulte auf.
„Du kleine Lügnerin, wir wissen, das du seit Monaten keinen Mann hattest. Also nochmals: wie oft wirst du gefickt?”
„Fotze wird nicht gefickt, Trainerin.”
„Lesbisch?”
Ich wusste nicht was sie wusste, ich stehe nur auf Männer aber ich hatte ein paar Ausrutscher. Zuletzt hat Julia es mit mir gemacht, aber nur zweimal und nur weil ich sie angebettelt habe. Sie mag das garnicht. Sie hat bis dahin nie mit Frauen rum gemacht, aber manchmal zwei verschiedene Männer an einem Tag.
Sie holte schon wieder aus.
„Trainerin Fotze weiß nicht was sie sagen soll.”
„Du sollst sagen wie oft du Mösen streichelst.”
„Fotze yeni bahis siteleri hat 6 mal mit Mädchen geschlafen, Trainerin”
„Hast du’s mit Schleckschlampe getrieben?”
Ich wusste zuerst nicht was sie meinte.
Dann viel mir ein, dass sie Julia so genannt haben.
„Ja, ich habe mit Julia geschlafen, Trainerin.”
Wieder traf mich die Gerte auf meinem Nippel. Es tat so weh.
„Das ist nicht ihr Name und ich habe gefragt ob du es mit ihr treibst, wie oft?”
Ich muss mich konzentrieren, ich halte die Schläge nicht mehr aus, ich darf keine Fehler mehr machen.
„Fotze hat es zwei mal mit Schleckschlampe getrieben, Trainerin.”
„Ist Schleckschlampe lesbisch.”
„Schleckschlampe steht nur auf Männer, Trainerin.
„Was ist ihre Lieblingsstellung.”
„Schleckschlampe mag es am liebsten von hinten, Trainerin”
„Was ist deine Lieblingsstellung?”
„Wenn Fotze geleckt wird, Trainerin.”
„Wie oft wirst du in den Arsch gefickt?”
„Fotze hat jetzt keinen Mann, früher ein mal im Jahr zu seinem Geburtstag”, schluchzte ich. Wie weit war das jetzt weg.
„Dein Leben wird ab jetzt garantiert anders ablaufen.
Heute gibt es eine Besichtigung. Du wirst in ein paar Stunden von der Wand genommen. Immer wenn die Luke aufgeht wirst du dich bestmöglich präsentieren. Deine Titten, den Arsch deine Fotze.
Alles was deinen Verkaufspreis steigert ist erlaubt. Du kannst auch tanzen oder dich fingern.
Reden darfst du nicht.”
Damit nahm sie meine Kette und hing sie ein. Meine Hände kamen in Handschellen hinter meinem Rücken.
Ich war fast einen Tag wieder alleine, dazwischen musste ich zwei mal pinkeln. Ich schob mir jedesmal mit den Füßen die Schüssel unter und lies mein Wasser rein.
Dann ging die Tür auf, ein Mädchen vielleicht 18 Jahre, kam herein. Sie war fast nackt. Ihre Brüste waren in einem BH aus wenigen Lederriemen „gefangen” die Brustwarzen standen vor. Über eine Brust war ein blauer Striemen zu sehen. So und schlimmer würden meine auch bald aussehen.
Schmale Lederstreifen führten über die Hüfte und dem Po zu einem engen, breiten Gürtel der ihre Taille betonte. Diese Riemen hielten vorne einen Dildo in ihrer Vagina und hinten einen in ihrem Po fest. Diese Dinger waren sicher groß denn sowohl ihre Pussy als auch ihre Pobacken waren weit aufgedehnt. Auch an ihrem Gang merkte man, dass sie diese deutlich spürte. Unter ihrer Scham sah man am Oberschenkel feuchte Stellen, wohl weil es sie auch ungewollt erregte.
Sie ging direkt auf mich zu, bevor ich noch etwas sagen konnte hatte ich wieder einen Knebel im Mund. Ihre Bewegungen waren sparsam und präzise. Es war ein riesiger Penis aus Gummi. Die Eier lagen eng an und wurden von dem Mädchen mit hineingestopft. Dazu drückte sie mit einer Hand extrem fest gegen beide Kiefergelenke. Sie hat das sicher antrainiert bekommen und schon oft gemacht. „Weit auf Fotze”, sagte sie ohne besondere Betonung.
Auf meine Striemen strich sie jetzt eine Salbe, die mich fürchterlich schmerzte.
Sie versetzte mir einen Schlag auf meine Innenschenkel, der wohl bedeuten sollte die Beine zu öffenen. Sofort machte ich meine Beine breit. Sie packte, wie zur Warnung, einen Nippel und griff mit ihren von der Salbe fetten Finger mitten in meine Scheide und auf die Striemen. Ich brüllte in den Knebel. Durch den Griff auf meine Brustwarze traute ich mich nicht mich zu bewegen.
Sie stellte einen Spiegel auf den Hocker, einen Kübel Wasser, einen Waschlappen und Schminksachen hin.
Die Salbe war eingedrungen. Sie kam zurück und überdeckte die ärgsten Spuren mit einer Abtönung.
Dann verließ sie wortlos den Raum ich würgte an dem Knebel, nach einer Stunde kam meine Trainerin.
„Na, dass schaut ja schon sehr vielversprechend aus. Hat dir die Zuckerschnecke denn den Penisknebel geben? Einmalig! Ich hab ihr gesagt, dass du ungefragt redest. Das wollte sie wohl nicht riskieren. Die Dildos die sie hat reichen ihr wohl. Du solltest dich bei Zeiten an Mundficks gewöhnen, trotzdem nehme ich ihn dir vorübergehend ab. Du redest nur wenn du gefragt wirst.”
Sie nahm mir den Penis aus dem Mund, ich brachte die Kiefer fast nicht mehr zusammen.
„Mach die Beine schön breit, damit ich dich gut in deinen Schlitz treffe wenn du Fehler machst.” Ich hatte panische Angst, aber ich machte die Beine breit.
„So jetzt leicht in die Hocke, damit er auch ein bisschen offen ist. Oder willst du dein Fickloch lieber mit den Fingern für mich auseinander ziehen?”
„Bitte Tranerin, nicht, Fotze geht lieber In die Hocke.” Zum Beweis tat ich die Füße noch etwas weiter auseinander. So war ich zwar ihren Schlägen maximal ausgeliefert, aber wenn ich die Schamlippen auseinander ziehen müsste, wären die Schmerzen noch viel schlimmer.
„Du heisst jetzt Notgeil. Schleckschlampe heißt übrigens jetzt Bückstück. Du weist sicher warum. Die Idee haben wir ja von dir. Sie hat jetzt viel zu tun. Aber es haben sie bisher alle nur in den Arsch gefickt. Sie mag das garnicht. Aber das hast du sicher auch gewusst. Sie wird sich schon gewöhnen oder was meinst du?”
„Ja, Bückstück wird sich gewöhnen, Trainerin”, antwortete ich um der Gerte zu entgehen.
„Deinen Namen hat übrigens Bückstück ausgesucht. Sie hat es sich aber nicht leicht gemacht. Das ist auch der Grund warum du so lange warten musstest.
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