Kapitel 2
Auf der Rutschbahn, immer abwärts
Sylvia kniete neben ihrem Schreibtisch. Auf der Tischplatte hatte sie den Inhalt ihrer Handtasche so ordentlich wie möglich ausgebreitet. Außerdem lag dort die Unterwäsche, die sie eben noch getragen hatte, ebenfalls ordentlich gefaltet. Ihre Schuhe hatte sie hinter den Schreibtisch gestellt.
Sie fühlte sich seltsam befreit, in ihrem Bauch war eine Mischung aus Angst, Lust und Vorfreude. Sie hatten alle drei ohne viele Worte begriffen, was los war, und alleine dafür war Sylvia ihnen unendlich dankbar. Jetzt konnte sie nur abwarten, was weiter passieren würde. Sie war bereit, zu tun, was immer sie von ihr verlangen würden.
Die Tür öffnete sich, Sabine und Tabbi betraten den Raum. Sylvia, die die Hände hinter dem Rücken verschränkt hielt, senkte schnell den Blick. Sabine ging zielstrebig hinter Sylvias Schreibtisch und musterte die dort aufgebauten Gegenstände. Sie nahm den Schlüsselbund und warf ihn Tabbi zu, die vor Sylvia stehengeblieben war. Es folgte noch die Geldbörse, die Tabbi ebenfalls geschickt auffing.
Dann nahm sie Sylvias Smartphone und den Terminkalender, die sie von den anderen Gegenständen separierte. Nach kurzer Inspektion gesellten sich noch ein kleiner Vibrator und ein Döschen mit Medikamenten dazu. Dann nahm Sabine den Papierkorb und schob den Rest des ehemaligen Handtascheninhaltes ohne weitere Umstände über die Tischkante hinein. Schuhe, Handtasche und die Unterwäsche landeten obenauf. Sylvia musste schlucken, schwieg aber eisern.
Jetzt trat Tabbi vor sie.
“Schließ die Augen.”
Sagte sie sanft. Sylvia gehorchte. Tabbi fuhr ihr mit einem feuchten Papiertuch über das Gesicht, in dem die wenige Schminke, die Sylvia benutzte, völlig verlaufen war. Tabbi verwendete auch noch ein zweites und ein drittes Tuch, wobei die benutzten Tücher in dem Papierkorb landeten, den Sabine ihr hinhielt. Sylvia hatte das Gefühl, dass ihr bisheriges Leben aus ihrem Gesicht gewischt und in den Papierkorb entsorgt wurde, was auch genau der beabsichtigte Effekt war. Schließlich war Tabbi zufrieden. Sabine stellte den Papierkorb ab dünyanın en güvenilir bahis siteleri und trat neben Sylvia. Sie hielt ihr den Vibrator vor die Nase.
“Was ist das hier?”
“Mein Freudenspender für unterwegs, Herrin.”
Der kleine quietschgrüne Freund flog ebenfalls in den Papierkorb.
“Hast Du sonst noch irgendwelches Spielzeug hier?”
“In der unteren Schublade im Schreibtisch, Herrin, vergebt mir.”
Die bedingungslose Unterwerfung ihrer ehemaligen Chefin ließ Sabine nicht kalt. Sie fühlte, wie zum einen ihre Erregung anstieg, sie zum anderen gar nicht den Zorn aufbrachte, den sie gleich für eine Bestrafung brauchen wollte. Aber brauchte sie ihn wirklich? Zuerst musste die angegebene Schublade untersucht werden.
Es fanden sich einige grobe Stricke, zwei größere Vibratoren und ein Stück Pappe mit Wäscheklammern, alle sauber an einer Kante aufgereiht. Sabine warf alles auf die Tischplatte. Die Enden der Stricke waren mit Klebeband umwickelt. Bei einem Ende hatte Sylvia versucht, es mit einem starken Faden gegen Auffasern zu sichern, aber das Ergebnis war nicht sehr ordentlich, also hatte sie aufgegeben und Isolierband benutzt. Sabine hielt ihr jetzt das Strickende mit dem Faden vor das Gesicht.
“Das sieht nicht sehr überzeugend aus, meinst Du nicht? Das üben wir noch!”
“Wie ihr befehlt, Herrin.”
“Was das Spielzeug angeht: Ab jetzt ist An-Dir-Rumspielen Tabu, mit Spielzeug oder ohne. Und kommen darfst Du erst nach ausdrücklicher Erlaubnis. Hast Du das verstanden?”
“Ich habe verstanden und werde gehorchen, Herrin.”
“Steh auf!”
“Beine weit auseinander, Arme auch!”
Sylvia spürte, wie Sabine von hinten an sie herantrat. Zwei kräftige Hände nahmen ihren Körper in Besitz. Vor ihrem Gesicht erschien eine kräftige Haushaltsschere. Zuerst wurde der Rock von unten nach oben einfach durchgeschnitten und fiel auf den Boden. Dann wurde die Bluse erst auf dem Rücken durchgeschnitten und dann jede Seite einzeln von den Schultern bis zum Ärmelaufschlag durchtrennt, die Reste fielen ebenfalls auf den Boden. yabancı bahis siteleri Nun stand sie vollkommen nackt mitten im Raum.
Sabine legte die Schere weg und fasste wieder mit beiden Händen zu, während sie gleichzeitig ihre Schuhspitzen innen an die Fersen der nackt vor ihr stehenden Frau drückte und sie so zwang, ihre Beine noch weiter auseinander zu stellen. Wie sie vermutet hatte, war Sylvias Spalte völlig nass. Sie nahm Andreas Gürtel ab, den sie einfach um ihre Taille getragen hatte, und zeigte ihn.
“Ich werde Dich jetzt schlagen. Einfach, weil ich es will.”
“Macht mit mir, was immer ihr wollt, Herrin.”
Hauchte Sylvia. Sabine stellte sich neben sie, holte aus und ließ den Gürtel auf Sylvias Hinterteil klatschen. Die zuckte zusammen und biss sich auf die Lippen, ertrug den Schlag aber ansonsten klaglos. Also schlug Sabine stärker zu, bis Sylvia bei jedem Schlag mindestens laut stöhnte. Es war ein schmaler Ledergürtel, vorne gut zugespitzt und wegen Andreas Körperumfang auch schön lang. Sabine bearbeitete Sylvias Po, Rücken und die Rückseite der Oberschenkel. Dann musste sie sich umdrehen und bekam Schläge auf Bauch und Brüste. Obwohl ihr die Tränen über die Wangen liefen und sie teilweise unwillkürlich zuckte, hielt Sylvia willig ihren Körper für die Tortur hin. Sabine hatte sogar den Eindruck, dass sie ihren Po und auch die Brüste den Schlägen entgegenstreckte. Oh, das würde noch so viel Spaß machen! Aber man musste nicht gleich alles in den ersten fünf Minuten haben wollen, also ließ Sabine von dem nackten, inzwischen gut mit Striemen verzierten Körper ab und schlang den Gürtel wieder um ihre Taille.
Sylvia spürte Tabbis Schienbein in ihren Kniekehlen und kniete sich wieder hin. Tabbi führte ihr die Hände hinter den Kopf, dann hielt sie ihr ein Taschentuch unter die Nase. Schließlich kam wieder ein feuchtes Tuch für die Tränen zum Einsatz.
“Das hast Du prima ausgehalten. Ich bin stolz auf Dich.”
Sagte Tabbi leise in der Nähe von Sylvias Ohr und wurde mit einem Dackelblick belohnt. Sabine hatte inzwischen die Kleiderreste entsorgt. illegal bahis siteleri Nun kam Andreas mit einem Klemmbrett und Dokumenten. Er warf das Klemmbrett vor Sylvia auf den Boden, den Stift hinterher und befahl:
“Unterschreib das.”
Sylvia gehorchte mechanisch. Sie las nicht einmal, was sie da unterschreiben sollte. Nachdem sie fertig war, fesselte Tabbi ihr die Hände mithilfe eines der Stricke auf den Rücken. Andreas hatte eine Stofftasche mitgebracht. Tabbi packte das Spielzeug und Sylvias Geldbörse in die Tasche, dann musste die nackte Sklavin aufstehen und über den Flur zur Eingangstür gehen, wo ihr Auto mit offenem Kofferraum stand. Tabbi half ihr, sich im Kofferraum auf den Rücken zu legen, die Beine angezogen und weit gespreizt.
Sylvia konnte zusehen, wie ihre Herrin einen der Vibratoren mehrfach fest mit einem Strick umwickelte und verknotete, dann musste sie den Mund weit öffnen und bekam den Vibrator als Knebel eingeführt. Sie merkte genau, wie ihre Herrin beobachtete, ob der Knebel nicht zu tief saß, bevor sie den Strick hinter ihrem Kopf herumführte und festknotete. Es folgte je eine Wäscheklammer auf jeder Brustspitze. Dann hielt Tabbi den letzten Vibrator — den Größten — in der Hand und schaltete ihn ein, bevor er mühelos in Sylvias klatschnasser Spalte verschwand.
“Wenn Du den bis zum Ende der Fahrt drin behältst und nicht kommst dabei, dann erlaube ich Dir heute Abend eventuell noch einen Orgasmus oder zwei.”
Und damit schlug sie den Kofferraumdeckel zu.
Im Büro warteten Andreas und Sabine auf sie. Während Tabbi ihre Sachen in ihren kleinen Rucksack packte, erläuterte Andreas die weiteren Pläne.
“Ich würde ihr eigentlich gerne Kleidung komplett verbieten. Kannst Du morgen früh genug hier sein, bevor jemand anderes da ist?”
“Kein Problem. Wo soll sie denn hin?”
“Wir haben doch am Ende des Flurs noch ein unbenutztes Büro. Die Tür liegt auch so, dass man nicht unbedingt gesehen wird. Weißt Du was, es ist ja noch früh. Sabine und ich lassen uns bis morgen früh was einfallen, Du wirst es dann schon sehen.”
“Prima, ich will auch gleich los. Ich muss ja noch zu Hause vorbeifahren und will ihr wenigstens eine faire Chance geben, sich den Orgasmus zu verdienen. Bis morgen!”
Sabine, die Sylvias Wagen vor die Tür gefahren hatte, reichte Tabbi den Schlüsselbund und die zierliche dunkle Frau setzte sich in die große Limousine, stellte sich Sitz und Spiegel ein und fuhr los.
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