Mein Harem — Teil 6 — Der Besuch
Am nächsten Tag war ich froh, mich auf verschiedenen Baustellen aufhalten zu können. Danach verausgabte ich mich im Fitness-Raum des Palastes.
Nach der Siesta erwartete mich Sholeh am Portal der Häuser der Erziehung. Ich hatte ja darum gebeten, Frederike und Subira besuchen zu dürfen „Wir besuchen die Beiden auf ihrem Zimmer, Sajid.”
„Gerne. Geh voraus!”
Im dritten Stockwerk eines Nebengebäudes angekommen, klopfte Sholeh an eine Tür und trat gleich darauf ein, ohne auf eine Erwiderung zu warten. Ich folgte ihr.
Der Raum war groß, hoch und hell durch die großen Fenster und sehr gemütlich eingerichtet. Er beherbergte ein großes Doppelbett, zwei Schreibtische, ein Sofa und zwei Sessel, Regale und Schränke. Die Wände waren in einem warmen Gelbton gestrichen, aber mit vielen Bildern und Postern übersät. Einige zeigten Turnerinnen am Reck, an den Ringen oder bei anderen, sehr anstrengend, aber auch sehr grazil aussehenden Übungen. Sicher waren das Subiras Idole. Die meisten anderen Poster waren tolle Landschaftsaufnahmen. Ein paar Promis sah ich auch. Und ein paar lustige Postkarten mit flotten Sprüchen. Natürlich war das Zimmer sehr feminin, sprich: Überall standen kleine Erinnerungsstücke, Nippes, ein paar Stofftiere, Kosmetikartikel usw. Ein paar afrikanisch aussehende Gegenstände waren auch dabei. Das Bett war überladen mit Kissen in allen Größen, Formen und Farben. Mir gefiel das.
Was mir aber noch mehr gefiel, waren die beiden jungen Frauen, die vor mir in Sklavinnen-Grundhaltung knieten, mit gesenktem Blick und vollkommen nackt, außer ihren ledernen Halsbändern. Ich blieb einen Moment vor ihnen stehen und genoss den Anblick. Dann sagte ich: „Frederike! Subira! Ich freue mich, euch zu sehen. Und ich freue mich noch mehr, dass ihr wisst, was sich gehört. Erhebt euch und schaut mich an!”
Sie erhoben sich, verschränkten die Hände auf dem Rücken, streckten die Titten heraus und spreizten die Beine. Sie sahen mich an. Frederike grinste froh, Subira lächelte verhalten.
Sholeh hatte die Tür geschlossen und sich daneben aufgestellt. Sie würde bleiben und aufpassen.
„Ich bin nicht hier, um euch zu inspizieren. Ich möchte euch besser kennenlernen. Außerdem bin ich noch nicht euer Herr. Daher zieht euch jetzt etwas an! Ihr dürft sprechen und müsst keine Haltung annehmen.”
„Wir haben uns wahnsinnig gefreut, als wir erfahren haben, dass Sie uns besuchen kommen, Herr.” Frederike strahlte mich an und stellte sich normal hin. „Subira hat sogar ihr Hanteln weggeräumt und ihren Chaoten-Schreibtisch in Ordnung gebracht.” Sie grinste ihre Freundin frech an. Subira stellte sich ebenfalls normal hin und mit einer beiläufigen Bewegung traf ihre kleine, schwarze Faust Frederikes Bizeps. Diese jaulte auf und hielt sich den Oberarm.
„Tu nicht so! Der Mfumu weiß doch seit deiner Bestrafung, wie schmerzgeil du bist.” Nun grinste Subira schelmisch.
Ich lachte. Dann sagte ich: „Mich reizt zwar die Vorstellung, dass ihr gleich anfangt, nackt mit einander zu ringen. Aber ich habe euch eine Anweisung gegeben.”
Beide erstarrten mit schuldbewusster Miene, flitzten dann zu ihrem jeweiligen Schrank und wühlten darin herum. Ich sah die Striemen auf Frederikes Hintern, die aber gut verheilten.
„Müssen wir denn nackt sein, wenn wir bei Ihnen wohnen, Herr?” Frederike lugte um ihre Schranktür und verschwand wieder in den Untiefen ihrer Klamotten.
„Nein. Ich will euch nur zugänglich haben. Tragt Röcke, Kleider oder so etwas.” Ich ging zu dem Sofa und setzte mich. „In Deutschland ist es auch nicht immer warm genug, um nackt zu sein. Außerdem habe ich mir ein Haus auf meinem Firmengelände gebaut. Es könnte sein, dass jemand aus dem Betrieb vorbeikommt. Oder der Postbote.”
Frederike schlug die Schranktür zu, stieg in enge Shorts und warf sich ein T-Shirt über. Von Unterwäsche schien sie nicht viel zu halten. Subira wand sich ein langes Tuch mit afrikanischen Muster um ihren Körper und über eine Schulter und steckte es fest, ebenfalls ohne etwas darunter. Ich wies auf die beiden Sessel.
„Bist du auch ein Emir in deinem Land, Mfumu?” wollte die Afrikanerin wissen und nahm mir gegenüber Platz.
„Nein. Ich bin Ingenieur und habe eine Firma für Anlagentechnik aufgebaut. Wer in einem Betrieb oder in einer Fabrik computergesteuerte Anlagen eines bestimmten Typs braucht, dem baue ich sie. Es läuft sehr gut. Und dank dem Emir noch besser. Aber von einem Palast, Privatjets und so etwas werdet ihr euch verabschieden müssen.”
„Das ist gut, Herr!” Frederike setzte sich in den anderen Sessel. „Dieser Palast ist schon so etwas wie ein goldener Käfig. Ich habe meine Verwandten in Deutschland einige Male besucht. Außerdem machen wir auch Reisen mit unseren Eltern. Und manchmal auch mit dem Emir. Ich freue mich auf das „normale” Leben.” Sie malte die Anführungszeichen in die Luft.
„Ich auch! Im Kongo war ich ja auch keine Prinzessin. Aber wir haben gut dort gelebt, bis…”ein Schatten huschte über deneme bonusu ihr Gesicht „…na ja.”
Ich zückte mein Smartphone. „Soll ich euch mein Haus zeigen? Es ist vor etwa drei Monaten fertig geworden.”
Begeistert sprang Frederike auf und setzte sich neben mich. Subira zögerte. Ich wies auf den Platz auf der anderen Seite von Frederike. Sie kam und nahm Platz. Dann drückte ich Frederike das Gerät in die Hand und wir steckten die Köpfe zusammen. Frederike scrollte die Bilder durch und ich erklärte. Beide stellten Fragen und waren sehr angetan von dem weitläufigen Haus, das noch nicht voll eingerichtet war.
Besonders waren sie an meinem Spielzimmer interessiert, dem Raum für meine BDSM-Sessions. Und an meinem Schlafzimmer.
„Hast du noch andere Frauen oder Sklavinnen, Herr?” wollte Frederike anschließend wissen und gab mir das Smartphone zurück.
„Seit über einem Jahr nicht mehr. Ich hatte bisher nicht viel Glück mit den Frauen. Mit einer Sub hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Aber es hat dann doch nicht funktioniert.” Ich erzählte ihnen von den Frauen in meinem Leben. Von meinen ersten Beziehungen. Dann von Carla. Sie lachten sich kaputt über die Episode in Kalifornien und wollten mehr wissen. Natürlich hatte ich noch einige weitere lustige Dinge mit ihr erlebt.
Dann lauschten sie mit großen Augen, als ich erzählte, wie ich BDSM entdeckt hatte. „Du warst nicht immer ein dominanter Mann?” fragte Subira.
„Doch, irgendwie schon. Aber ich musste das erst entdecken und in diese Weise zu leben und zu lieben hineinfinden.”
„Hm. Wir lernen hier, dass es quasi normal ist, dass die Männer dominant sind und die Frauen devot. In Arabien ist das wohl die Art zu denken, schon lange vor BDSM. In Afrika auch.”
„Das trifft auf viele Frauen und Männer wohl auch zu. Es gibt aber natürlich auch andere Spielarten.”
Subira nickte nachdenklich. „Ich glaube, ich brauche neue Kleidung. Hier und im Kongo ist es immer warm oder heiß. In Deutschland ist es kälter, oder? Schneit es auch bei dir zu Hause, Mfumu?”
Ich erzählte ihnen von meiner Heimat. Von dem Land, in dem ich lebte und das Frederike nur rudimentär kannte. Von der großen Stadt, an dessen Rand meine Firma und mein Haus standen in einem Gewerbegebiet. Sie waren sehr neugierig und stellten viele Fragen.
„Werden wir beide mit dir in deinem Schlafzimmer schlafen, Herr?” wollte Frederike irgendwann wissen. „Das große Boxspringbett sah zwar gemütlich aus. Aber zu dritt wird es doch ziemlich eng da drin, oder?”
„Da hast du Recht. Außerdem ist das MEIN Bett. Und da kommt nur diejenige rein, die ich zu mir befehle” stellte ich lächelnd klar.
„Das gefällt mir” meinte Frederike. „Und wo schlafen wir, wenn du uns nicht zu dir befiehlst, Herr?”
„Ich wollte euch Zimmer einrichten. Küche, Wohnzimmer und die Bäder benutzen wir gemeinsam.”
„Einzelzimmer?” fragte Subira skeptisch. Ich nickte. „Dürfen wir nicht zusammen bleiben, Mfumu?”
Ich schaute Frederike fragend an. „Ja, Herr! Wenn ich wählen darf, möchte ich weiter mit Subira schlafen. Äh, ich meine, das Bett teilen. Du weißt schon, Herr.”
Subira funkelte Frederike an. „Du willst nicht mehr mit mir ficken?”
Frederike wurde rot und stotterte: „Äh, doch, schon, irgendwie. Aber wir gehören doch dann dem Herrn. Wird er das erlauben? Ist er dann nicht der Einzige, der uns noch fickt?”
Beide schauten mich mit großen Augen an.
Ich überlegte. Dann sagte ich: „Ehrlich gesagt: Ich kann das noch nicht entscheiden!”
Zwei Stirnen in verschiedenen Hautfarben wurden gerunzelt.
Ich erklärte. „Eine Sklavin übergibt ihren Körper und ihre Lust an ihren Herrn. Sie dient ausschließlich seiner Lust und hat kein eigenes Recht darauf. Das ist der Sinn der Unterwerfung.”
Zwei Köpfe nickten. Aber zwei schöne Münder verzogen sich auch ein bisschen traurig.
„ABER…” Die beiden stierten mich an. „…ich könnte mir vorstellen, dass es mich ziemlich heiß macht, wenn ihr beiden Hübschen es miteinander treibt.” Ich grinste.
Die Mienen der jungen Frauen heiterten sich auf.
„Ich habe es allerdings noch nicht gesehen. Vielleicht ist es auch total langweilig…”Subira prustete „…und ihr seid totale Nieten im Bett und fummelt nur heimlich unter der Bettdecke ein bisschen aneinander rum.”
Frederike hatte ihr keckes Grinsen wiedergefunden. „Soll ich das schwarze Luder ans Bett fesseln und sie lecken, bis sie bettelt und schreit, Herr? Hier und jetzt?”
Subira schnappte empört nach Luft. „Mfumu, wissen Sie, was diese blonde Schlampe für Geräusche macht, wenn ich ihr zwei Finger in den Arsch schiebe? Möchten Sie es hören?”
Frederike wurde rot und packte Subiras Arm. Lachend hob ich die Hände.
„Mädels! Das klingt vielversprechend. Aber lasst mich ein paar Dinge klarstellen!” Sofort hörten die beiden auf zu rangeln und schauten mich an.
„Erstens: Ich wiederhole nochmal. Eure Körper und eure Lust werden MIR gehören und MIR dienen. Das bedeutet, dass deneme bonusu veren yeni siteler ich mich freue über das, was ihr mitbringt. Ich freue mich über Eure Lust an der Unterwerfung und Demütigung, am Lustschmerz und am Sex. Das sind große Geschenke für mich. Daher freue ich mich auch über Eure Lust aneinander. Ich lasse sie gelten. Natürlich!”
Beide atmeten erleichtert und erfreut auf.
„ABER: Das wird alles MIR gehören und zur Verfügung stehen. Ihr könnt miteinander treiben, worauf ihr Lust habt. Aber ich werde es nie erleben, dass ihr mich ausschliesst. Nichts wird sich heimlich und hinter verschlossener Tür abspielen. Ich werde jederzeit hereinkommen und zuschauen können. Und mitmachen, wenn ich das will. Einverstanden?”
Beide grinsten und nickten. Subiras Augen glänzten. „Klar! Vor anderen geht Frederike sowieso total ab.”
„Zweitens” sagte ich schnell, bevor diese kontern konnte. Beide schauten mich wieder mit großen Augen an. Mir wurde klar, wie jung sie waren. Und wie unschuldig in mancher Hinsicht. Wenn auch schamlos und dauergeil. Wie herrlich! „Zweitens: Eure Orgasmen gehören mir. Unter meinen Händen und in meinen Armen werdet ihr kommen. Und wie! Vielleicht manchmal mehr, als euch lieb ist. Und ohne meine Erlaubnis werdet ihr euch weder selbst noch gegenseitig zum Höhepunkt bringen. Ein Verstoß dagegen wiegt schwer und wird hart bestraft.”
„Klar, Herr! Das kennen wir” sagte Frederike. „Und wir wollen es so. Es macht uns geil.”
Subira nickte. Dann schlug sie die Augen nieder und sagte nachdenklich: „Mfumu. Ich weiß nicht, ob es nur Lust ist, was Frederike und mich verbindet. Wir haben nie darüber gesprochen. Aber ich fürchte, dass mich mit dieser bleichhäutigen, vorlauten, blonden Dumpfbacke mehr verbindet.” Sie schaute auf und begegnete meinem Blick. Dann Frederikes, aus deren großen grünen Augen zwei Tränen rollten. Subira näherte sich dem Gesicht ihrer Freundin und küsste sie auf die zitternden Lippen.
Ich lächelte froh und sah erregt zu, wie die beiden jungen Frauen neben mir die Augen schlossen, in einem zärtlichen Kuss versanken und ihre Gesichter, Haare und Schultern streichelten. Frederike öffnete ihre Lippen und ließ die Zunge ihrer Zimmergenossin ein. Aus dem Kuss wurde ein leidenschaftliches Knutschen.
Ich stand auf und hockte mich vor die Beiden. An meine Gegenwart erinnert, lösten sie sich widerstrebend voneinander und schauten mich an.
„Es ist gut, dass euch mehr verbindet als Lust. Und ich hoffe sehr, dass UNS auch bald sehr viel mehr verbinden wird.”
Da fielen mir die Mädels gerührt gemeinsam um den Hals. Ich spürte die Lippen von Frederike auf der einen Wange. Subira drückte mir einen Schmatzer auf die andere. Ich hielt sie in den Armen, versuchte, nicht umzufallen beim Ansturm der beiden und genoss den Moment.
Schließlich griff ich mit je einer Hand in die Haare der beiden und zog ihre Köpfe soweit zurück, dass ich ihnen in die Augen schauen konnte. „Es ist sehr schön und sehr erregend für mich, euch beim Küssen zuzuschauen, meine Hübschen. Ich weiß jetzt schon, dass ich mehr davon sehen will. Also: Doppelzimmer genehmigt!”
Sie freuten sich und drückten sich an mich. Frederike sagte, ihren Mund an meiner Schulter: „Sie sind bestimmt auch ein guter Küsser, Herr!”
Ich löste mich langsam von den Frauen. Dann drehte ich mich um, ging ich zu Sholeh hinüber, die noch immer an der Tür Wache hielt. Ich flüsterte in ihr Ohr, was ich vorhatte. Sie nickte.
Dann trat ich wieder zu den Mädchen, die noch immer vor dem Sofa standen. Ich ging mit festem, schnellem Schritt auf Frederike zu und setzte meinen Raubtierblick auf. Sie riss die Augen auf und wollte zurückweichen.
Ich drängte sie neben dem Sofa an die Wand und packte ihre Handgelenke. Ich hob ihre Arme hoch und drückte mit der Linken ihre Handgelenke über ihrem Kopf fest an die Wand. Mit dem Körper presste ich Frederike gegen die sonnengelbe Mauer und umfasste mit der Rechten ihre Kehle. Ihr Blick war eine Mischung aus Erschrecken, Staunen und Erregung. Dann drückte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich. Ich nahm mir diesen Kuss. Ich erzwang ihn. Daran bestand kein Zweifel.
Keuchend schloss Frederike die Augen, öffnete willig den Mund und bot mir ihre Zunge dar. Ich nahm sie in Besitz.
Die schöne Blondine wand sich lustvoll in meinem Griff und rieb sich an mir. Ich schob das rechte Knie zwischen ihre Beine. Anstandslos öffnete sie sich mir, legte sogar ihr linkes Bein um meine Hüfte und drückte mich an sich. Sie spürte meinen steinharten Schwanz. Tief und kehlig stöhnte sie in meinen Mund.
Ich musste mit mir kämpfen, um mich von ihr zu lösen. Ich hielt sie mit dem Körper und den Händen weiter fest, schaute ihr ins Gesicht und lächelte. Wilder, lodernder Blick voller Verlangen und Sehnsucht. Gerötete Wangen. Kurzatmig schnappte sie nach Luft. Du wirst in der kommenden Nacht nicht nur von Subiras Fotze träumen, dachte ich bei mir.
„Bin ich deneme bonusu güncel ein guter Küsser?” fragte ich.
Frederike räusperte sich. Ihr freches Grinsen setzte wieder ein und sie sagte mit rauer Stimme: „Nein, Herr! Wie Sie gemerkt haben, habe ich es nur widerwillig über mich ergehen lassen.”
Ich ließ sie los und schloss sie lachend in die Arme.
Als wir uns voneinander lösten, stand Subira neben mir. „Und ich, Mfumu?”
Ich wandte mich ihr zu. „Oh, eine fordernde und anmaßende Sklavin!” Ich sagte es lächelnd, aber nicht ganz ohne Schärfe. Sofort senkte Subira den Blick. „Für so jemanden wüsste ich auch etwas.”
Ich konsultierte wieder Sholeh und ging danach zurück zu Subira, die noch vor dem Sofa stand, auf dem Frederike mit weichen Knien Platz genommen hatte.
„Deine Mutter hat mir gesagt, was ich mit einer Sklavin tun soll und mit dir im Besonderen.” Subiras Blick ruckte hoch. „Sie hat gesagt: Mach, dass ihr Hintern immer ein bisschen rot, ihre Fotze immer ein bisschen feucht, ihr Arschloch immer ein bisschen wund und auf ihrer Zunge immer ein bisschen von deinem Geschmack ist.”
Subira grinste. „Meine Mutter ist cool!”
„Fangen wir mit Punkt eins an. Dem roten Hintern. Bereit?”
„Wenn meine Mama es sagt” meinte sie lächelnd. Dann fügte sie an: „Ja, ich bin bereit, Mfumu. Ich vertraue Ihnen.”
Ich packte Subira sanft, aber bestimmt, im Nacken und führte sie zum Bett. Sie musste sich daneben knien und ihren Oberkörper darauf legen. Sie schaute in eine verspiegelte Schranktür und hockte mich neben sie. Sie konnte mich im Spiegel sehen und ich sie.
„Alles in Ordnung, Subira?”
„Ja, Mfumu.”
Ich schob das Tuch, das sie trug, langsam hoch, bis es ihren Hintern freigab und auf ihrem Rücken oberhalb lag. Ich legte meine flache Hand auf das Tuch.
„Beine breit!” kommandierte ich. Sofort setzte Subira die Knie weiter auseinander. Ich bewunderte ihre Fotze. Eine fleischige Blüte in schwarz und pink. Und weißlicher, zäher Flüssigkeit. Ich konnte ihre Erregung sehen. Und ich roch sie auch.
Dann versohlte ich ihr gekonnt den Hintern. Das Spiel ihrer Muskeln war faszinierend. Der kleine Schmerz der Hiebe ließ ihre definierte Muskulatur sich zusammenziehen und verhärten. Das sah krass aus, weil sie kein Gramm Körperfett besaß. Dann lockerten sich die Muskeln wieder.
Das gleiche Wechselspiel sah ich auf Subiras Gesicht. Kurzer Schmerz, der verging und dann Erleichterung und Erregung Platz machte.
Einmal schlug ich zu, bevor Subira ihre Muskeln lockerte. Es war als würde ich eine hölzerne Statue schlagen. Ich schüttelte mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht die Hand und sah zu Frederike hinüber. Sie grinste mich an und nickte wissend.
Nach einigen Hieben ging ich dazu über, Subira nach dem Zuschlagen mit den Fingerspitzen zu streicheln. Dann mit der ganzen Hand. Erst ihre Backen, die sich langsam röteten. Ihre Oberschenkel, außen, hinten, innen. Ich schob das Tuch höher und legte meine Hand besitzergreifend auf ihr bloßes Rückgrat direkt über ihrem Gesäß. Auch dort begann ich sie zu streicheln.
Ich variierte auch die Stärke der Hiebe und beobachtete Subiras Gesicht. Sie verlangte geradezu nach stärkeren Reizen. Sie keuchte und stöhnte lustvoll. Ihre Hüften versuchten, dem Streicheln meiner Hände zu folgen.
Mein Schwanz schmerzte vor Erregung und pochte gegen den Reißverschluss meiner Hose. Ich sah, dass Frederike auf dem Sofa die Beine gespreizt und ihre rechte Hand in ihre Shorts geschoben hatte. Sie streichelte ihre Möse. Das machte mich noch mehr an.
Ich machte noch eine Weile weiter. Subira stöhnte immer tiefer. Ich beschloss irgendwann, dass die Haut auf Subiras Arschbacken die gewünschte Färbung hatte.
Ich packte ihr zwischen die Beine und legte meine rechte Hand auf und um ihren Venushügel. Die zarten, feuchtwarmen Falten ihrer Fotze schienen zu pulsieren unter meiner Hand. Subira hielt die Augen geschlossen und hielt vollkommen still. Sie schien den Moment zu genießen. Jedenfalls schloss ich das aus ihrem Gesichtsausdruck. Ich hörte, wie Sholeh näher trat um zu sehen, was ich tat.
Als ich nichts weiter unternahm, öffnete Subira irgendwann die Augen und begegnete meinem Blick im Spiegel. Ich lächelte sie an und fragte: „Hast du bekommen, was einer fordernden und anmaßenden Sklavin zusteht?”
„Ja, Mfumu” sagte sie, zitternd vor Erregung. „Ich danke Ihnen!”
Ich löste meine Hand langsam von Subiras Fotze und ließ meinen Mittel- und meinen Zeigefinger hindurchgleiten. Sie zog zischend die Luft ein.
Sholeh hüstelte. Natürlich! Ich könnte jetzt mit einer falschen Bewegung die kostbare Jungfernhaut ihres Schützlings zerstören. Ich nickte ihr zu und zog die Hand zurück.
Dann hielt ich sie hoch und spreizte die Finger, an denen überall die Spuren von Subiras Erregung zu sehen waren. Ich sah Subira wieder in die Augen via Spiegel. „Ich glaube, den zweiten Ratschlag deiner Mutter haben wir auch schon umgesetzt.”
Scham und Geilheit standen in ihrem Blick, als sie flüsterte: „Ja, Mfumu!”
„Genug für heute, schöne Subira!” Ich löste mich von ihrem Blick, hauchte einen Kuss auf ihre geröteten Arschbacken. Dann wandte ich mich Frederike zu. Sie hockte noch mit geröteten Wangen und erregtem Blick breitbeinig auf dem Sofa, die Hand in ihrer Shorts.
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